pic-of-the-day-2021-02-22

mein heutiges Bild des Tages: „Schiff Ahoi“. Die „Anklam“ bekam ihren Namen 1956. Sie war zuerst ein Motorfrachtschiff  mit der Bezeichnung IR 4 (Insel Riems, Schiff 4) und wurde nach Beschlagnahmung durch die Sowjet-Armee später zu einem  Fahrgastschiff des Instituts für Tierseuchen ausgebaut. Seit 2012 liegt sie im Schiersteiner Hafen in Wiesbaden.
Aufgenommen vor 2 Wochen während des Hochwassers am Rhein.

DJI Mavic Air | 4.25mm | f1.8 | 1/600 s.

pic-of-the-day-2021-02-15

mein heutiges Bild des Tages: „eisig“. Das Kurhaus Wiesbaden mit seinen 2 Springbrunnen auf dem Bowling Green sind in diesen Tagen ein gern fotografiertes Motiv. Überdeckt mit Eis präsentieren sich die -eh schon beeindruckenden- Brunnen derzeit noch prachtvoller.

Canon 6D | 70mm |f8 | 1/400 s.

pic-of-the-day-2021-02-11

Mein heutiges Bild des Tages: Blick auf das Biebricher Rheinufer in Wiesbaden. Der Rhein eisig, der Himmel warm und in der Abendsonne tummeln sich die Enten & Schwäne im Rhein. Da sitzt man gerne an der Promenade auf der Bank und lässt den Blick schweifen.

Canon 60D | 50mm | f4.5 | 1/500 s.

pic-of-the-day-2021-02-06

mein heutiges Bild des Tages: „Hochwasser II“… Dieses Bild hier entstand vorgestern am Schiersteiner Hafen und zeigt die derzeitige Hochwasserlage dort. Der Fussgänger- und Radweg ist nicht mehr nutzbar und gesperrt, die Platanen ragen aus dem Wasser.
Panorama-Luftaufnahme aus 3 Einzelbildern.

DJI Mavic Air | 4.5mm | f2.8 | 730 s.

pic-of-the-day-2021-01-29

mein heutiges Bild des Tages: Die Wiesbadener Marktkirche – oft und immer wieder gerne fotografiert. Sie ist 159 Jahre alt und ist Nachfolgerin der 1850 abgebrannten Mauritiuskirche. Als erster monumentaler Backsteinbau Nassaus wurde die Marktkirche zu einem Baudenkmal von besonderer kultureller nationaler Bedeutung erklärt.

Huawei G7 | 2,96mm | f2 | 1/470 s.

pic-of-the-day-2021-01-25

mein heutiges Bild des Tages: Sie zählen zu den beliebtesten und ersten Blühpflanzen des Jahres – die Schneeglöckchen. Diese hier habe ich gestern im Biebricher Schlosspark in Wiesbaden entdeckt und fotografiert. Es gibt rund 20 unterschiedliche Arten wovon sämtliche Wildarten seit dem Jahre 1973 unter Artenschutz stehen.

Canon 6D | 175mm | f5.0 | 1/160 s.

pic-of-the-day-2021-01-17

mein heutiges Bild des Tages: „ziemlich heiß“. Diesen dampfenden Kochbrunnenspringer findet ihr in Wiesbaden am gleichnamigen Kochbrunnen, der heißesten Theramalqelle der hessischen Landeshauptstadt. Mit Temperaturen von 66,1 Grad kocht es zwar nicht,  ist aber dennoch ziemlich heiß.  Der Kochbrunnen ist eine von vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt.

iPhone 11 | 1,54mm | f2,4 | 1/150 s.

pic-of-the-day-2021-01-09

mein heutiges Bild des Tages: Blick auf die die Türme der Wiesbadener Marktkirche – aufgenommen vom Kurpark. Die Marktkirche – eine neugotische Backsteinkirche aus dem 19. Jahrhundert – befindet sich auf dem Schlossplatz und ist ein wirklich beeindruckend schönes Bauwerk.

Canon 6D | 115mm | f2.8 | 1/1250 s.

pic-of-the-day-2021-01-08

mein heutiges Bild des Tages: der Neroberg-Tempel in Wiesbaden. Er wurde 1851 von Philipp Hoffmann errichtet. Der Neroberg ist ein schönes Ausflugsziel in der Landeshauptstadt. Von hier aus hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt und man kann dort sehr schön spazieren gehen. Griechische Kapelle, Nerobergbahn, Tempel, Kletterwald, Gastronomie, wasserbetriebene Bergbahn – all das lässt sich dort erkunden und erleben. Coronabedingt sind derzeit natürlich einige dieser Möglichkeiten nicht nutzbar – dennoch immer ein lohnenswertes Ziel für einen schönen Sonntag-Nachmittag.

 

pic-of-the-day-2021-01-07

mein heutiges Bild des Tages: „Villa Söhnlein-Pabst“. in seiner Form mit diesen Säulen und der Balustrade im neoklassizistischen Stil, erinnert mich dieses Gebäude stark an das  weiße Haus in Washington. Dieses hier steht allerdings in Wiesbaden in der Parkstrasse (östliches Villengebiet) nahe des Kurparks.
Nachtrag: wie ich erfahren habe, wird es auch das kleine weiße Haus genannt. Ein bekannter Sektfabrikant ließ es 1903 für seine amerikanische Frau Emma Pabst (sie stammt aus einer Brauerei-Dynastie) von Schweizer Architekten entwerfen und bauen. In späteren Jahren wurde es u.a. als Offizierskasino und Hauptquartier der Amerikaner genutzt. Heute wird die Villa privat bewohnt.